Diese köstliche und vegane Hauptspeise stammt vom Schutzhaus Neubau in Salzburg. Das Rezept findest du im Naturfreunde Hüttenkochbuch "Klimaschmankerl. Vegetarische und vegane Hütterezepte" auf Seite 38.
Zutaten für 4 Portionen
100 g Quinoa200 ml Gemüsebrühe1 Zwiebel200 g geraspelte Zucchini100 g geraspelte Karotten2 Knoblauchzehen1 TL Salz, etwas Pfeffer und 1 gehackten Rosmarinzweig2 Biostrudelblätter (gezogener Strudelteig)Ölzerlassene Margarine fürs Bestreichen der Strudelblätter
Will man den Strudelteig selbst zubereiten, kann man das Rezept von der Ennser Hütte ausprobieren.
1. Quinoa in ein Sieb geben und mit heißem Wasser waschen; danach in einen Topf geben, die Gemüsebrühe dazu gießen und bei kleiner Flamme zugedeckt ca. 15−20 Min. garen.
2. Die Zwiebel fein hacken. In einer Pfanne Öl erhitzen und darin die Zwiebel, die Zucchini und die Karotten anrösten. Die zerdrückten Knoblauchzehen, Salz, Pfeffer und Rosmarin beigeben. Kurz durchrösten, abkühlen lassen und mit der Quinoa vermischen.
3. Die Strudelblätter auf ein Backpapier legen und mit zerlassener Margarine (oder Butter) bestreichen. Je eine Hälfte der Quinoafülle auf ein Strudelblatt verteilen und den Teig einrollen. Die beiden Strudel auf ein geöltes Blech legen und mit zerlassener Margarine bestreichen.
4. Das Backrohr auf 180 °C vorheizen. Die Strudel bei 170 °C eine halbe Stunde lang backen. Mit einer Sauerrahm-Knoblauch-Sauce (für die vegane Variante der Sauce statt Sauerrahm ungesüßtes Sojajoghurt verwenden) und Blattsalat servieren.