Die diesjährigen burgenländischen Aktionstage im Rahmen der österreichweiten E-Bike Sicherheitskampagne fanden am 13. und 14. September in der Eisenstädter Martinskaserne statt. An beiden Veranstaltungstagen konnten die Besucher sich über das Thema "E-Bike" umfassend informieren.
Bevor am 14. September der Tag der Sicherheit über die Bühne ging, waren am 13. September die burgenländischen Schulen zum Tag der Sicherheit für Schulen eingeladen. Etwa 350 Schüler folgten der Einladung und konnten bei den Naturfreunden Burgenland auf dem E-Bike-Simulator die Unterschiede zwischen einem klassischen Mountainbike und einem E-Bike gefahrlos mittels VR-Brille erleben. Danach nützten sehr viele Interessierte die Möglichkeit in einem Technikparcours E-Bikes zu testen.
Bei der Hauptveranstaltung am 14. September präsentierten sich gemeinsam mit den Naturfreunden Burgenland 24 weitere Organisationen, unter anderem Samariterbund, Rotes Kreuz, Feuerwehr, Polizei, Bundesheer, Rettungshundestaffel, Wasserretung oder auch die Autofahrerclubs ARBÖ und ÖAMTC. Wie schon am Vortag war das Interesse an der Naturfreunde-Sicherheitskampange enorm. Ununterbrochen bildeten sich Wartschlangen beim E-Bike-Simulator, den Testrädern und auch beim Kletterturm.
Die Naturfreunde haben sich einmal mehr als kompetenter Freizeitpartner, bei dem Sicherheit groß geschrieben wird, präsentiert. An beiden Tagen konnten wir viele Besucher auf uns aufmerksam machen und ihnen unser breites Aktionsfeld näher bringen. In vielen Gesprächen mit Jung und Alt haben wir auf unsere Kampagne und die Motivation dafür aufmerksam machen können. Dabei erhielten wir großen Zuspruch und Lob und durchwegs positive Rückmeldungen.
